Seit ihrer Reise in die DR Kongo, die sie im Juli 2007 mit der Evangelischen Mission im Kwango (EMIK), Trägerverein von mission 21, unternahm, ist Christine Sédano Botschafterin der
Menschen dieser Region. Ihr Interesse gilt vor allem den Frauen und ihren Lebensbedingungen. Die Begegnungen, die sie machte, berührten sie tief. Sie versprach den Frauen der Evangelischen Kwango-Kirche, dass sie von der Not weitererzählen wird. Deshalb berichtet Christine Sédano in der Schweiz von der oftmals bedrückenden Lebenssituation, den harten Bedingungen, aber auch dem grossen Lebensmut der Frauen. Das Projekt einer Wasserpumpe für das Dorf Matamba-Solo, das Christine Sédano sehr am Herzen liegt, ist eines der Hoffnungssymbole, die in dieser Kirche der Armen das Leben tragen und bereichern.