Den letzten Sonntagsschultag vor den langen Ferien gestalteten wir einmal ganz anders als üblich. Nach langem Hin und Her entschieden wir uns für einen Ausflug in den Vergnügungspark in Riedholz bei Solothurn. Mit „unseren“ 13 Kindern erreichten wir nach dem Mittag unser Ziel mit Bus, Bahn und dreimaligem Umsteigen. Uns erwartete ein richtiges Kinderparadies, selbst die Sonne lachte ausnahmsweise mit uns. Kindergerechte Attraktionen luden zum Verweilen ein: Böötli fahren, Karussell, Rutschbahnen, Schifflischaukel-Tassen, ja sogar Gespenster und Piraten trafen wir da an. Die Schatzsuche haben die fleissigen und neugierigen Kinder mit Bravour gemeistert; verdientermassen durften sie ein kleines Spielzeug als Belohnung entgegennehmen. An einem hübsch gedecktem Tisch wurden wir mit Pizza und Eistee bedient, bis uns die Bäuche fast platzten. Da nutzten wir die Gelegenheit und liessen die Kinder Grüsse und eine Danksagung an unsere Spender schreiben, die uns diese weite und tolle Reise ermöglicht hatten. Auch von uns Begleiterinnen noch einmal vielen vielen Dank für diesen unvergesslichen Sonntag! Als wir uns auf den Heimweg machten, bekam jedes Kind noch ein Eis. Müde, zufrieden und voller Eindrücke von einem anstrengenden Tag kehrten wir wieder ins Baselbiet zurück.
Uns Begleitern – Eva, Mira, Andrea und Pascal – hat es viel Spass gemacht mit diesen tollen Kindern, und auch wir freuten uns auf unser Bett.
Abschlussreise der Sonntagsschule Titterten
Retraite der Kirchenpflege Reigoldswil-Titterten auf dem Leuenberg
Mit einem Brainstorming über die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der eigenen Kirchgemeinde eröffneten Roland Plattner und Karl Bolli, die beiden Co-Präsidenten der Kirchenpflege, die Tagung. Diese nuancierte Selbsteinschätzung (SWOT-Analyse) war eine Vorbereitung auf die Evaluation durch die Visitationskommission, die den Kirchgemeinden des Kantons Baselland bevorsteht.
Nach einer Besinnung auf die Geschichte vom Auszug der Israeliten aus der Gefangenschaft in Ägypten und die mühevolle Wanderung nach Kanaan, in deren Verlauf Gott sich Moses in einem brennenden Dornbusch offenbarte (Ex. 2,23 bis 4,18), bat Christian Bühler die Teammitglieder, den eigenen Standort im Leben und im Verhältnis zum Göttlichen im Erlebnisraum dieser Geschichte zu positionieren. Ein Johannisbeerstrauch diente dabei als bildlich-konkretes Zentrum des Sitzungszimmers und als Bezugspunkt der eigenen Befindlichkeit. Durch dieses aufschlussreiche Experiment ergaben sich tiefe Einblicke in die eigene Lebenssituation wie auch in die Selbsteinschätzung der Teammitglieder.
Inspirierend war auch die nächste Aufgabe, die in Kleingruppen zu lösen war: Anhand der Seligpreisungen in Matth. 5, 3-11 sollten sich alle überlegen, wie die Kirchgemeinde sein – oder werden – sollte. So wurde nach dem Ist-Zustand auch die wünschenswerte Zukunft der Kirchgemeinde ins Blickfeld genommen. Auf das gemeinsamen Mittagessen folgte eine gruppendynamische Übung: Die Teammitglieder wurden aufgefordert, gemeinsam einen vollständigen, sinnvollen, grammatikalisch korrekten Satz zu bilden, wobei jede Person genau ein Wort äußern durfte. Dies war schwieriger, als zu vermuten war, und gelang nur mit Anpassungsfähigkeit an überraschende Situationen und ständiger Rücksichtnahme auf die anderen Mitglieder des Teams. Mit der Stoppuhr in der Hand verschärfte der Leiter den Zeitdruck, um fühlbar zu machen, wie die Einzelnen auf Stress reagieren, und dazu anzuregen, bei der Aufgabenverteilung im Team zu berücksichtigen, dass nicht alle in gleichem Masse stressresistent sind und unter Druck die Leistung noch zu steigern vermögen.
Im abschließenden Teil der Retraite wurden mögliche Schwerpunktthemen der Kirchgemeinde für die kommende Zwei- oder Dreijahresperiode zusammengetragen. Dabei erhielt das Rahmenthema Frieden (Frieden durch Offenheit, eine liberale Grundhaltung und Gewaltlosigkeit) am meisten Unterstützung. Alle überlegten sich, wie dieses Thema in den unterschiedlichen Ressorts, für die das Pfarrteam und die Kirchenpflegemitglieder zuständig sind, zur Geltung gebracht werden könnte. Dabei wurde eine Vielfalt von Vorschlägen und Plänen gemacht für Veranstaltungen der nächsten Jahre in der Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten wie auch in Zusammenarbeit mit den benachbarten Kirchgemeinden (3 K). So werden die Ergebnisse der Klausurtagung allen, die sich an kirchlichen Aktivitäten beteiligen, zugute kommen.
Es dürfte deutlich geworden sein, dass die Klausurtagung überaus ertragreich und inspirierend war. Karl Bolli bedankte sich im Namen des Pfarrteams und der ganzen Kirchenpflege bei Christian Bühler für die umsichtige, kluge Planung und Leitung des Beisammenseins. Der anschließende Ausflug der Kirchenpflege führte unter sachkundiger Leitung durch Remo Frey in das Industriemuseum des Waldenburgertals (IMW), das sich in Niederdorf befindet. Die hochinteressante Objektsammlung mit stark auf die Region bezogenen technik- und industriegeschichtlichen Exponaten kann von Interessierten auf Anfrage hin besichtigt werden. Dankbar für die hervorragende Führung durch die reichhaltige Ausstellung, begaben sich die Mitglieder der Kirchenpflege zum gemeinsamen Abendessen, mit dem das Beisammensein in gemütlicher Atmosphäre ausklang.
Gschichte-Zyt Reigoldswil schaut auf ein spannendes Jahr zurück
Hallo zusammen. Ich bin Felix, das Maskottchen der Gschichte–Zyt Reigoldswil. Ich muss euch unbedingt von dem spannenden und tollen Jahr erzählen, das ich erleben durfte. Da waren nicht nur Abenteuer mit Wasser, Steinen und Tieren, sondern auch die Angst, dass – trotz Einladung – keiner zu meiner Taufe kommt. Doch alles der Reihe nach.
Letztes Jahr im Juni habe ich gehört, dass Simone Weber und Romana Stäger, die Leiterinnen der damaligen Sonntagschule, darüber nachdachten, diese nicht mehr weiterzuführen. Zum Glück haben es sich die beiden anders überlegt und nochmals allen Mut zusammen genommen. Sonst wären meine Sonntage ziemlich langweilig geworden. Ich habe ihnen dann auch sofort meine Hilfe angeboten. Als Dankeschön dafür sollte ich ein tolles Tauffest mit ganz vielen Gästen erhalten. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mein Herz im Herbst 2013 geklopft hat, als er da war, der erste Sonntag, 09.30 Uhr: der Zeitpunkt für die erste Gschichte–Zyt mit Taufe!
Und es wurde ein tolles Fest. Dank den originellen Einladungskarten mit einem lustigen Wassertropfen fanden viele Kinder den Weg in die Pfarrschürre Reigoldswil. Und was noch viel schöner ist: sie sollten ihn von da an jeden Sonntag finden.
Auch ich hielt mein Versprechen und lud zu jedem unserer Themen einen speziellen Gast ein. Mein Freund Plitsch erzählte uns viele spannende Geschichten zum Thema Wasser in der Bibel.
So hörten wir, wie Moses aus dem Wasser gezogen wurde oder wie Jesus einer Frau am Brunnen behilflich war, den Eimer mit Wasser zu füllen. Nach Plitsch besuchte uns Steini, mein grosser Steinfreund. Nachdem wir die Bibel nach Wasser durchstreift hatten, suchten wir nun nach Abenteuern mit Steinen. Und wir wurden fündig. Auch entdeckten wir, was man mit Steinen alles machen kann, zum Beispiel Steinmännchen bauen oder mit Steinstempeln malen.
Unser letzter Streifzug durch die Bibel führte uns dann in die Tierwelt. Als Wiedehopf fand ich das natürlich besonders spannend. Welche Tiere kommen denn wohl in den biblischen Geschichten vor? Etwas enttäuscht war ich natürlich schon, als wir nur Erzählungen über meine Vogelfreunde Rabe und Adler fanden. Ganz spannend wurde es jedoch, als wir dem Löwen und dem Wolf begegneten. Da hatte ich zwischendurch schon etwas Angst. Die Kinder waren da viel mutiger.
Als Abschluss des tollen und spannenden Jahres und weil wir alle immer so brav bei den Geschichten zuhörten und mitmachten, organisierten Simone und Romana ein wunderbares Abschlussreisli. Wir besuchten im Basler Zolli die in der Bibel entdeckten Tiere. Es war ein super toller Ausflug, an den wir alle noch lange denken werden. Das uns Gott auch im letzten Jahr ganz tief ins Herz geschlossen hat, zeigte er uns damit, dass er den Regen am 29. Juni 2014 pünktlich um 09.15 Uhr abstellte und den Wasserhahn erst wieder aufdrehte, als wir alle bereits wieder zu Hause in der warmen Stube waren. So schloss sich der Kreis, und wir waren am Schluss des Jahres wieder bei unserem Anfangsthema angelangt: dem Wasser.
Nun gehen wir alle in die wohlverdiente Sommerpause. Nach den Herbstferien geht es dann wieder los. Ich kann es schon jetzt kaum erwarten und würde mich freuen, wenn auch du uns bei den nächsten Abenteuern begleiten würdest. Bis dann und tschüss sage ich: dr Felix vo dr Gschichte–Zyt.
Gschichte-Zmittag startet wieder
Liebe Kinder, liebe Eltern,
auch im neuen Schuljahr 2014/ 2015 gibt es wieder das beliebte „Gschichte-Zmittag“ in Reigoldswil.
Ihr Kinder seid eingeladen, um 12 Uhr nach der Schule bzw. nach dem Kindergarten in die Pfarrschüre zu kommen. Hier bekommt Ihr ein feines Mittagessen, sitzt gemeinsam mit anderen am grossen Tisch, könnt essen, lachen, schwatzen, und dann eine spannende Geschichte aus der Bibel hören, singen und spielen, … und dann wieder zur Schule und zum Kindergarten aufbrechen, oder nach Hause gehen.
Manchmal grillieren wir auch irgendwo draussen.
Das und noch viel mehr ist das „Gschichte-Zmittag“.
Ein motiviertes und gespanntes Team lädt alle Kinder ab Kindergartenalter bis einschliesslich der 3.
Primarschulklasse herzlich ein.
Das Gschichte-Zmittag 2014 findet zwischen den
Sommer- und Herbstferien statt, jeweils an einem Freitag:
22. August 29. August
5. September 12. September
26. September 3. Oktober
nicht am 19. September
Pro Kind und Tag erbitten wir 3 Franken als Unkostenbeitrag.
Wir freuen uns auf viele Kinder und auf eine lebendige und bunte Mittagsrunde!
Die Anmeldungen nimmt Kerstin Bonk, Oberbiel 2, entgegen.
Anmeldetalon zum Runterladen
Monster Pfila
Über Pfingsten verbrachte die Jungschar Reigoldswil mit sieben weiteren Ortsgruppen aus dem Baselbiet und Aargau drei Tage im Zeltlager. Es gab Kämpfe gegen die Römer und ein Verräter wurde entlarvt. In der Nacht explodierte der Zaubertrank-Kessel und wir mussten neue Zutaten suchen. Am Schluss wurde Idefix als Spion in einem Ballon zu den Römern geschickt, um uns über alle zukünftigen Angriffe der Römer zu informieren. Es war monster-mega-toll.
Aufmerksamkeit, Zuwendung und Hoffnung. Zur ‚Diakonie-Kampagne’ der evangelisch-reformierten Landeskirche
Früher gab es Diakonissen, die sich um Kranke kümmerten oder in Kindergärten Kinder durch gemeinsames Spielen, Singen und Beten zur Verträglichkeit anleiteten. In manchen Dörfern und – unter glücklichen Umständen – auch in der Stadt funktioniert die Nachbarschaftshilfe. Samaritervereine und die MitarbeiterInnen der Spitex widmen sich – an die bekannte biblische Geschichte vom barmherzigen Samaritaner (Lukas 10, 30-35) anknüpfend – der medizinischen Unterstützung Hilfsbedürftiger im Alltag. Seit einigen Jahrzehnten bemühen sich auch staatliche Sozialdienststellen um Leute, die in Not geraten sind. Dabei vergisst man oft, wie intensiv und nachhaltig die diakonische Tätigkeit der Kirche seit Jahrhunderten war und ist.
Worin besteht die diakonische Tätigkeit der Kirche? In der Förderung der Verbundenheit und der Stärkung der Bereitschaft zu Solidarität miteinander wie auch mit Schwächeren und Benachteiligten. Bei Begegnungen der Gemeindeglieder in und außerhalb der Kirche ergeben sich Gespräche. Solche Kontakte können vor Vereinsamung schützen. Die Auseinandersetzung mit biblischen Texten und mit der Predigt hilft bei der Reflexion über die eigenen ethischen Normen und das Verhalten im Alltag. Das gemeinsame Singen, Nachdenken und Beten wie auch die Festgottesdienste bei besonderen Gelegenheiten schaffen eine Verbundenheit, die uns auch in Krisenfällen tragen kann. Die Pfarrpersonen sowie freiwillige Helferinnen und Helfer besuchen Kranke oder sonst Hilfsbedürftige und versuchen, Bedrückten, Trauernden oder Verzweifelten zu helfen, indem sie mitfühlend und respektvoll zuhören, nach tröstenden Worten und Gebärden suchen und Hoffnung zu wecken versuchen. All dies ist Dienst am Nächsten oder, mit dem griechischen Fremdwort, Diakonie. Wir alle können ‚Hoffnungsstreifen’ für andere Menschen sein: sie beachten, auch wenn sie nicht schön, wohlhabend und erfolgreich sind, ihnen Aufmerksamkeit und ein freundschaftliches Lächeln schenken, sie besuchen oder zu uns einladen oder ihnen in konkreten Notsituationen behilflich sein. Dabei werden wir erleben, wie beglückend es sein kann, Zuwendung, Mitgefühl und eventuell sogar neue Hoffnung schenken zu können; auch die Gebenden werden beschenkt.
Die Aktion zum Thema Diakonie, die die evangelisch-reformierte Landeskirche vom 11. Mai bis zu den Sommerferien 2014 durchführt, wird von Kirchgemeinden der ganzen Schweiz mitgetragen, so auch von der Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten. In der Kirche von Reigoldswil findet am 29. Juni 2014 um 9 Uhr 30 ein von Pfr. Andreas Olbrich gestalteter Gottesdienst zum Thema “Diakonie verbindet” statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind.
Familiengottesdienst unter freiem Himmel und Amtseinführung neuer Kirchenpflegemitglieder
Pfarrerin Kerstin Bonk wandte sich zunächst vor allem an die Kinder, indem sie aus dem Kinderbuch “Frechvogel und Mutkröte” (2014) von M. Röder und D. Chudzinski vortrug. In ihrer Predigt deutete sie die Erzählung von den beiden körperlich behinderten Tieren, die sich dazu überwinden, gemeinsam ihrem unerreichbar scheinenden Fernziel zuzustreben, als Sinnbild für das menschliche Zusammenleben: als Appell an unsere Bereitschaft und unseren Mut zu freundschaftlichem Vertrauen auf das Gute in unserem Nächsten und zu wechselseitiger Solidarität trotz offenkundiger Schwächen beider Beteiligten.
Als an den letzten beiden Kirchgemeindeversammlungen gewählte Mitglieder der Kirchenpflege wurden Karl Bolli und Heidy Margrit Müller in ihr Amt eingeführt. Anschließend teilten die Anwesenden miteinander, was sie für das gemeinsame Mittagessen mitgebracht hatten, und genossen unter lebhaften Gesprächen das Beisammensein in idyllischer Landschaft.
H. M. Müller
Pilgern: „im Fluss-Lauf“ von Biel nach Murten
Ein Interview mit Roland Plattner-Steinmann
Was fasziniert dich am Pilgern?
Es vereint Bewegung, Begegnung, Besinnung und Beten und ist kurzum eine einzigartige Bereicherung für Körper, Geist und Seele.
Wie erlebst du den Glauben unterwegs?
Durch die Bewegung in Gottes freier Natur, das miteinander Sprechen oder gemeinsam Schweigen in immer wieder neuen Konstellationen und den Wechsel von der Unterhaltung zu vorgegebenen Themen zur spontanen Plauderei über „Gott und die Welt“ ergibt sich ein spannender und entspannender Mix.
Ein besonderer Moment war für dich?
Der Aufbruch, das Unterwegssein und das Ankommen… Und: In der wunderschönen Kirche in Ligerz durften wir einer Konzertprobe der Cameristi Übergänge – von Zeit zu Zeit lauschen. Welch ein unerwarteter Genuss.
Was hast du mit nach Hause genommen?
Wie schon Thomas Morus (1478-1535) sagte: Es kommt niemals ein Pilger nach Hause, ohne ein Vorurteil weniger und eine neue Idee mehr.
Fotos vom Anlass unter „Fotos“
Abschlussfest und Steinsuppe
Geschichten hören, miteinander singen, basteln, spielen, zusammen sein. Sonntag für Sonntag kommen gespannte Kinder in die Pfarrschüre und ins Spielgruppenzimmer. Sie freuen sich auf die besondere Stunde, die die Mitarbeiterinnen der Sonntagsschule Titterten und der Geschichte-Zyt Reigoldswil engagiert vorbereitet haben. Mit Freude sind sie bei der Sache und mit viel Herzlichkeit für die Kleinen da. So auch im Familiengottesdienst, wenn mit einer besonderen Aktion auf die Bedürfnisse der Kleinen eingegangen wird. Am vergangenen Muttertagsgottesdienst in Titterten wurde beispielsweise eine schmackhafte Steinsuppe gekocht. Aktiv wurden die Kinder eingebunden und haben erlebt, was es heisst, wenn Christus der Eckstein eine Gemeinschaft gründet und wenn uns Gottes Geist zu lebendigen Steinen macht.
Bevor die Sommerpause beginnt, sind alle zu einem Abschlussfest eingeladen. Genaue Informationen erhalten die Kinder durch die Mitarbeiterinnen.
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